Kurzbeschreibung
- PC-kontrollierter Näherungs- und Berührungssensor
- Ideal auch zur Überwachung von Flüssigkeitsständen
- Die Steuersoftware ClewareControl zum zeitgesteuerten Schalten, USBswitch mit einer graphischen Oberfläche und USBswitchCMD zum Schalten per Kommandoaufruf liegt zum download bereit.
- funktioniert ohne spezielle Treiber unter Windows® x86/x64 - Betriebssystemen. (® Microsoft Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation.)
- Auch unter verschiedenden Versionen von Linux verwendbar.
- Anfrage aus LabView® möglich
- RoHS, CE & EN60950 konform/ IP30
- USB-Anschlußkabel ca. 2 Meter
- Mehrere Schalter an einem PC und über die Seriennummer steuerbar
- 4 Jahre Garantie
- Made in Germany
Beschreibung
Der Sensor USB-FluidTouchist ein kapazitiver Näherungsschalter. Der Zustand
der Kontakte (offen oder geschlossen) wird über die USB-Anbindung
an den PC gemeldet und kann dort ausgewertet werden. In der Applikation
ClewareControl können aufgrund der Kontaktzustandes verschiedene
Aktionen ausgeführt werden.
Der Kontaktsensor ist ca. 50 x 30 x 7 mm groß. Die elektrischen
Eigenschaften des Kontaktanschlusses sind 5 V bei ca. 50 mA. Der zulässige Temperaturbereich
für den Betrieb des USB-Contact liegt zwischen 0° und +60°
Celsius. Für den Anschluß an den USB-Bus besitzt das
Gerät ein ca. 2 m langes USB-Kabel.
Kapazitive Näherungsschalter erfassen berührungslos und
formunabhängig alle Gegenstände aus Metall und nichtmetallischen Medien wie z. B. Wasser, Glas, Kunststoff, Papier
oder Holz.
Die kapazitiven Näherungssensoren sind für ihre hervorragende elektromagnetische Störfestigkeit bekannt. Die Sensoren der neuesten Generation erreichen
in vielen Punkten bessere Werte.
Der Sensor bietet die höchste Schutzart IP69K und ist darüber hinaus ECOLAB ®-zertifiziert.
Sie sind sowohl widerstandsfähig gegenüber
hohen Temperaturen als auch gegen aggressive Chemikalien, wie sie in der Lebensmittelproduktion häufig zur Reinigung eingesetzt werden.
Erhöhter EMV Schutz
Die bereits exzellenten EMV-Eigenschaften der älteren TRIPLESHIELD™-Generationen werden mit dieser vierten Generation noch übertroffen.
Eine deutliche Verbesserung gelang z. B. beim Schutz gegen leitungsgebundene Störgrößen, wie sie zum Beispiel bei Frequenzumrichtern auftreten können.
Schutzart IP69K
Die Sensoren entsprechen der höchsten Schutzart IP69K und können mit Hochdruckreinigern gereinigt werden,
ohne dass Aussehen oder Funktion des Sensors beeinträchtigt werden.
ECOLAB®-Zertifizierung
Aufgrund der ECOLAB®-Zertifizierung eignen sich die Sensoren für den Einsatz in hygienischen Umgebungen.
Sie widerstehen intensiven Reinigungs- und Desinfektionszyklen mit agressiven Chemikalien.
Hohe Schaltabstände
Die Schaltabstände wurden gegenüber herkömmlichen Sensoren um 20 bis 25 Prozent erhöht,
um eine sichere Erfassung der Objekte zu ermöglichen.
Feuchte- und Staubkompensation
Die verbesserte Feuchte- und Staubkompensation ermöglicht auch den Einsatz in staubigen und feuchten Umgebungen.
Staubablagerungen und Betauung werden weitgehend ignoriert.
An einen PC können mittels USB-Hubs ca. 32
Sensoren angeschlossen werden.
Zu dem Kontaktsensor gehört die PC-Software ClewareControl
zur Anfrage des Kontaktes und zum Auslösen eingestellter Aktionen.
Die Software läuft unter Windows®-Betriebssystemen mit USB-Unterstützung. (® Microsoft Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation.). Für Linux steht ein Programminterface
und eine einfache Beispielapplikation zur Verfügung.
Eine Besonderheit ist die Tatsache, daß keine Treiber für
den Kontakt installiert werden müssen. Die vorhandenen USB-Treiber
sind ausreichend. Dadurch bleibt die Systemstabilität erhalten.
Der USB-FluidTouch kann auch über das Netzwerk abgefragt werden.
Die Verbindung erfolgt über das TCP/IP-Protokoll. Über
das Netzwerk erscheint der Sensor in ClewareControl wie ein lokales
Gerät und kann von hier auf die gleiche Weise bedient werden.
Natürlich können mehrere Geräte auf einem oder mehreren
PCs gleichzeitig gesteuert werden.
Zum Lieferumfang gehört weiterhin eine Schnittstelle (API),
mittels derer die Sensoren von anderen Kundenprogrammen angesteuert
werden können. Die Schnittstelle besteht aus eine Reihe sehr
einfacher Funktionen zum Lesen der Sensoren. Die komplexe Ansteuerung
der USB-Schnittstelle wird vollständig innerhalb der API behandelt.
Jeder Sensor besitzt eine eindeutige Seriennummer. Dadurch kann
der Sensor immer identifiziert werden, egal welche internen Zuweisungen
im Programm vorgenommen werden. Auch die Steckreihenfolge im USB-HUB
spielt dadurch keine Rolle.
Der Einsatz des USB FluidTouch ist strengstens
untersagt, wenn bei einem Versagen des Sensors Menschen zu Schaden kommen
können.
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